Aktuell

Aktuell

Die Privatliquidation (GOÄ bzw. GOZ) ist seit vielen Jahren für die Ärzte/Zahnärzte eine mitunter frustrierende Aufgabe. Änderungen fließen oft erst Jahre später in die aktuelle GOÄ/GOZ ein - solange bleibt nur die Möglichkeit, entsprechende Analog-Ziffern zu nutzen.

Dabei fallen auch Ziffernkombinationen ins Gewicht.

Dazu kommen unzählige Gerichtsentscheide, die das alles noch unübersichtlicher machen.


Hinzu kommt die Covid-19-Pandemie – viele Praxen mussten starke Umsatzrückgänge hinnehmen.


Als Arzt will man sich auf die medizinische Versorgung seiner anspruchsvollen Privatpatienten fokussieren und sich nicht mit überbordender Bürokratie herumschlagen.


Leider verlieren die Ärzte dadurch viel Honorar, das ihnen eigentlich zusteht.


Und genau hier setzen wir mit unserem

GOÄ AuxiliumPLUS an - damit Sie Ihr gerechtes Honorar erhalten.

Interessante Informationen

Science4Life

25. September 2023


Ärzte fordern mehr Tempo und Innovationen


... Eine 2022 durchgeführte Studie zeigt: 78 Prozent der deutschen Ärzte denken, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens hinterherhinkt. Entsprechend fordern zwei Drittel dieser Ärzte ein schnelleres Tempo. ...

Handelsblatt Inside DIGITAL HEALTH

12.2022

Eckpunktepapier


Hausärzte wollen elektronische Patientenakte zügig


... Die Position der Hausärzte ist eindeutig: Sie wollen die elektronische Patientenakte (ePA) – und dies schnell. Dies geht aus einem Eckpunktepapier des Hausärzteverbands hervor, das Handelsblatt Inside exklusiv vorliegt. Der Hausärzteverband vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von rund 30.000 niedergelassenen Ärzten in Deutschland. ...

McKinsey

05.2022

Studie


Digitalstudie sieht Milliardenpotenzial in Kliniken und Arztpraxen


Deutschlands Gesundheitswesen hat einer Studie zufolge enormen Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung. Eine am Dienstag veröffentlichte Untersuchung des Beratungsunternehmens McKinsey bezifferte das Einsparpotenzial durch digitale Anwendungen auf 42 Milliarden Euro pro Jahr und damit auf etwa zwölf Prozent der Gesundheits- und Versorgungskosten in Deutschland.

Konsortium DigitalRadar

15.02.2022


Evaluation

„Erste Ergebnisse des DigitalRadar Krankenhaus veröffentlicht"


Weltweit gab es nie zuvor ein so umfangreiches, einheitliches Benchmarking mit dem konkreten Ziel, die Digitalisierung der Krankenhauslandschaft eines Landes zu vermessen und daraus Bedarfe zur Verbesserung der Versorgung abzuleiten. So hat diese erste Evaluation deutlich gemacht, dass es vor allem in den Dimensionen klinische Prozesse, Informationsaustausch, Telehealth und Patientenpartizipation Entwicklungsbedarf gibt. Auch die Weitergabe strukturierter Daten im Krankenhausbereich sowie die Interoperabilität zwischen den vorherrschenden Softwarelösungen ist ausbaufähig.

heise online

02.02.2021


Bitkom-Studie

„Jeder fünfte Arzt setzt noch auf das Fax"


In vielen Arztpraxen in Deutschland wird noch kommuniziert wie vor dem Siegeszug des Internets: Das Telefon sei der wichtigste Kanal im Austausch mit Patienten (77 Prozent), Apotheken (61 Prozent) und Praxen (53 Prozent). Das ist das Ergebnis einer am Dienstag vorgestellten Umfrage, die der Digitalverband Bitkom gemeinsam mit dem Ärzteverband Hartmannbund unter mehr als 500 Ärzten durchgeführt hat.

ÄRZTEZEITUNG

05.2020


    „Abrechnungsexperten sind sich einig: Viele Arzt-Kollegen verschenken bei ihrer privatärztlichen Abrechnung Geld, weil sie in den GOÄ-Grundlagen nicht sattelfest sind.“

Roland Berger
10.2019

Studie


„Future of Health: Eine Branche digitalisiert sich - radikaler als erwartet“
...
Allein in Deutschland 38 Mrd. € für Digitale Gesundheitsdienste.


E-HEALTH-COM
08.05.2019


Aktuelle Bitkom-Studie zeigt:

Jeder Zweite sieht digitale Gesundheitsversorgung künftig als MUSS an.
...
Jeder zweite Deutsche ist sich sicher: Eine Zukunft der Medizin ohne E-Health wird es nicht geben - und die Mehrheit der Bundesbürger sieht darin auch große Chancen. Das zeigt eine repräsentative Studie mit 1.005 Befragten ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

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